Auxerre


Der Tour de l'Horloge

Die Fußgängerzone der Altstadt von Auxerre beherbergt viele alte Bauwerke und Fachwerkhäuser. Besonders interessant ist auch der Tour de l'Horloge, ein Teil der früheren Stadtbefestigung, im 15. Jahundert erbaut.

Am Rande der Altstadt, fast schon am Ufer der Yonne liegt die Abtei St. Germain. Das ehemalige Benediktinerkloster wurde schon im 6. Jahrhundert, in der Zeit des Frankkönigs Chlodwig gestiftet. Die gotische Kirche stammt allerdings erst aus dem 13.- 15. Jahrhundert. Erhalten ist aber noch eine Krypta aus karolingischer Zeit mit Fresekn von ca. 850, die als älteste Frankreichs gelten.

Die Uferpromenade emfpiehlt sich trotz der vielen Autos, die dort parken, für einen kleinen Spaziergang. Insbesondere wenn man ein wenig auf die Brücken übder die Yonne geht, erhält man einen schönen Blick auf die Stadt, die sich den Hügel emporzieht. Es gibt dort auch mehrere lauschige Restaurants, besonders hervorzuheben das Barnabet am Quai de la République, wo beste burgundische Küche und ausgezeichnete Weine - nicht nur aus Burgund - in einem schönen Garten serviert werden - allerdings auch zu dafür angemessenen Preisen.


In der Fußgängerzone

Für Freunde von Fisch und Meeresfrüchten ist insbesondere das Salamandre in der Innenstadt (Rue de Paris) zu erwähnen. Aber auch sonst bietet Auxerre ein großes und qualitätsvolles Angebot an Restaurants, Cafés und Bars.

weitere Bilder aus der Stadt


Ein altes, windschiefes Fachwerkhaus in der Fußgängerzone